Fusselrasierer Test – Fusseln endlich entfernen!

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Entfernen Sie Fusseln schnell und einfach!

Textilien aus Wolle sind schick und modisch. Doch Fusseln (auch Wollknötchen oder Flusen genannt) sind ihr Feind.

Um diese Störer schnell und einfach loswerden zu können, benötigen Sie einen guten Fusselrasierer. Damit Sie das richtige Modell kaufen, haben wir den Fusselrasierer Test gemacht.

Top 3 Flusenrasierer

Solac H101 Fusselrasierer

Solac H101

Dieses Gerät ist unser Testsieger. Es überzeugt durch sehr gute Entfernung von Fusseln und die Möglichkeit für Batterie- und Netzbetrieb.
Testbericht
Singer BSM203 Fusselrasierer

Singer BSM203

Der Singer BSM203 hat sich ebenfalls eine Kaufempfehlung verdient. Ebenfalls sehr gute Entfernung von Fusseln und ergonomisches Design sprechen für dieses Produkt.
Testbericht
Philips GC026 Fusselrasierer

Philips GC026

Dieser Fusselrasierer von Philips bietet starke Leistungen beim Entfernen von Fusseln. Darüber hinaus ist sein Preis überraschend attraktiv.
Testbericht
Severin CS 7976 Fusselrasierer

Severin CS 7976

Dieser günstige Fusselrasierer überzeugt nicht nur durch einen kleinen Preis, sondern auch durch solide Leistungen beim Entfernen von Flusen und Wollknötchen.
Testbericht

Funktionsweise

Im Gegensatz zu einem Fusselroller (oft auch in der weiblichen Form Fusselrolle benutzt) nimmt ein Fusselrasierer die Fusseln nicht durch Klebewirkung auf, sondern rasiert diese – ähnlich wie ein elektrischer Herrenrasierer – ab.

Ein Scherkopf aus Metall, der auf die Oberflächen von Textilien optimiert ist, lässt Fusseln durch sein Gitternetz hindurch. Dahinter rotiert ein Schneidewerk, das diese Fusseln abschneidet und in einen Sammelbehälter fallen lässt.

Wie sagt man noch dazu?

Fusselrasierer sind unter vielen Namen geläufig. Dies liegt zum einen daran, dass es unterschiedliche Ausdrücke für Fusseln gibt. Zum anderen kommt es aber auch daher, dass manche diese Geräte eher nach der Funktionsweise („Rasierer“, „Fräse“) oder der Problemlösung („Entferner“) bezeichnen.

Deshalb kann man in Bedienungsanleitungen, Gebrauchsanweisungen, Internet-Shops oder Foren verschiedene Bezeichnungen finden. Neben Fusselrasierer sagt man auch oft:

  • Wollrasierer oder Wollknötchenrasierer
  • Kleiderrasiere oder Rasierer für Kleidung
  • Textilrasierer
  • Fusselentferner
  • Fusselfräse
  • Fusselwolf
  • Flusenentferner

Fusselrasierer Test Anforderungen

Severin CS 7976 im EinsatzUm im Test ein sehr gutes Ergebnis zu bekommen, müssen die Geräte diese Anforderungen erfüllen:

  1. Sehr gute Entfernung von Fusseln
    Nur bei sehr guten Leistungen kann es eine sehr gute Note geben. Falls das Entfernen ewig dauert oder sich selbst bei mehrmaligem Rasieren über die gleiche Stelle keine bis nur geringe Wirkung zeigt, dann ist ein solches Modell komplett ungeeignet.
  2. Großer Scherkopf
    Je größer der Scherkopf, desto mehr Fläche kann auf einmal behandelt werden. Deshalb bedeutet ein großer Scherkopf eine erhebliche Zeitersparnis. Gerade bei großen Stücken wie Pullovern, Wolldecken usw. ist ein großflächiger Scherkopf wichtig.
  3. Verstellbarem Abstand zu Textilien
    Für den flexiblen Einsatz sollte das Gerät die Möglichkeit zur Abstandsverstellung bieten. Idealerweise ist diese Abstandshalterung aus Kunststoff und lässt sich in mehreren Stufen verstellen. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass man nicht versehentlich ein Loch hineinschneidet.
  4. Lange Lebensdauer
    Fusselrasierer gibt es oft auch als supergünstige Angebote, vor allem bei Kaffeeröstern, in Drogeriemärkten und bei Discountern. Diese Geräte verursachen oft herbe Enttäuschungen, da die obigen Punkte nicht erfüllt sind und darüber hinaus das Gerät schon nach wenigen Minuten Einsatz seinen Geist aufgeben kann. Lieber ein paar Euro mehr ausgeben und dafür auch langlebige Qualität bekommen.
  5. Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
    Ein teureres Produkt muss nicht zwingend besser sein als ein günstigeres. Deshalb prüfen wir kritisch, was im Lieferumfang enthalten ist und ob die gebotene Leistung den geforderten Preis rechtfertigt.

Fusselrasierer & Stiftung Warentest

Gerne informiert man sich bei der Stiftung Warentest über Testergebnisse. Doch leider hat sie noch keinen Test zu Fusselrasierern durchgeführt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass diese Artikel zu billig sind bzw. zu unregelmäßig gekauft werden.

Falls die Stiftung Warentest in der Zukunft einen Bericht veröffentlichen wird, werden Sie hier ausführlich darüber informiert. Auch wir wären sehr an diesen Ergebnissen interessiert.

Hilfe bei nachlassender Leistung

Wer einen Fusselrasierer besitzt und sich über dessen nachlassende Leistung beim Entfernen von Knötchen und Flusen beklagen muss, sollte die folgenden Punkte überprüfen. In den meisten Fällen lassen sich damit müde Rasierer wieder hungrig auf Fusseln machen!

  1. Batterien okay?
    Bei batteriebetriebenen Modellen gilt es zunächst die Batterien zu überprüfen. Denn üblicherweise benutzt man den Textilrasierer nur sehr unregelmäßig. Da können Batterien schon einmal infolge hohen Alters schlapp machen. Deshalb am besten die Batterien entnehmen und mit einem Spannungstester messen. Alternativ kann man auch einfach einen Satz neue Batterien oder frisch geladene Akkus einsetzen.
  2. Fusselbehälter voll?
    Jeder Rasierer sammelt die abgeschnittenen Fusseln in einem Auffangbehälter. Ist dieser Behälter voll, dann bremst er die Rasiermesser aus. Dies führt nicht zu rascher Entleerung der Batterien, sondern auch zu einer deutlich schlechteren Performance. Im Idealfall entleert man den Auffangbehälter nach jeder Benutzung, so dass man für den erneuten Einsatz perfekt vorbereitet ist.
  3. Schneidwerk gereinigt?
    Mit der Zeit können sich im Schneidwerk Wollfasern um Messer und andere rotierende Teile wickeln. Somit geht Leistung verloren. Deshalb in der Gebrauchsanleitung nachschauen, wie man das Schneidwerk reinigen kann. Dazu benötigt man nicht viel technisches Geschick. Ähnlich wie beim elektrischen Herrenrasierer wird einfach die Kappe der Scherfläche abgezogen und dann das Schneidwerk ausgeblasen und abgepinselt.

Batterie oder elektrisch?

Fusselrasierer kann man als Modelle mit Batteriebetrieb oder mit Netzanschluss bekommen. Für die Batterie spricht, dass die Anschaffung etwas günstiger ist. Doch dafür hat man dann später mit den folgenden Nachteilen zu kämpfen:

  • Die Batterien sind immer dann leer, wenn im ganzen Haushalt keine neuen mehr zu finden sind.
  • Die Fusselentfernung lässt mit zunehmender Batterieentleerung nach.
  • Die Neuanschaffung von Batterien kostet Geld.

Deshalb empfehlen wir die Anschaffung eines elektrischen Fusselrasierers mit Netzkabel (siehe unseren Fusselrasierer Testsieger). Mit diesem Artikel lassen sich die beschriebenen Nachteile vermeiden, ohne dass man sich in deutlich höhere Ausgaben stürzen muss!

Hinweise zum Kauf

Glücklicherweise kann man sich den Abschied von den Fusseln für wenig Geld kaufen. Die hier vorgestellten Modelle kosten zwischen 9 Euro und 25 Euro. Natürlich gibt es auch Geräte, die noch günstiger sind, doch bei ihnen ist Vorsicht geboten.

Unsere Erfahrung zeigt, dass Geräte für EUR 4,99 ihr Geld oft nicht wert sind. Die Motorleistung ist oft zu gering, ein geringer Scherblattdurchmesser verursacht hohen Zeitaufwand und schlechte Qualität kann zu ruinierten Pullovern und kurzer Lebensdauer führen.

Die von uns empfohlenen Fusselrasierer bekommt man üblicherweise besonders günstig bei Online-Händlern. Übersteigt der Einkauf den Mindestbestellwert, bekommt man den Warenkorb oft ohne Versandkosten nach Hause geliefert. Denn kostenloser Versand und schnelle Lieferung innerhalb Deutschlands sorgen für glückliche Kunden.

Wir vergleichen immer wieder die aktuellen Angebote namhafter Anbieter und unterbreiten Vorschläge, wo die Preise und Lieferzeit attraktiv sind. Üblicherweise sind diese Geräte auf Lager und kommen innerhalb weniger Tage zu Hause an.

Übrigens, ein Fusselrasierer ist immer ein willkommenes Geschenk.Verfusselte Pullover und Westen gibt es überall, doch Flusenentferner und Wollrasierer sind nach wie vor dünn gesät.

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